Bei einer Fußmassage kann man wunderbar entspannen. In der chinesischen Medizin geht man davon aus, dass alle Organe und Körperteile in den Füßen widergespiegelt werden. Zunächst knetet Ihr Partner jeden einzelnen Zeh, nimmt sie zum Abschluss zwischen die Finger und lässt jeden einzelnen Zeh mit leichtem Druck durch die Finger gleiten. Mit etwas Massageöl gleiten die Finger besser über die Haut. Danach massiert er Sohle und Fußrücken weiter in Richtung Ferse. Mit kleinen Kreisen drückt er auf alle Reflexzonen. Besondere Aufmerksamkeit verlangt das empfindliche Quergewölbe des Vorderfußes.

Bei der indianischen Massage werden beide Füße, beginnend bei den Zehen, gleichzeitig massiert. Durch schnelle Bewegungen entsteht Wärme und der Massierte fühlt einen Energieschub. Nachdem jeder Punkt des Fußes warm gerieben wurde, streichelt der Masseur den gesamten Fuß. Dadurch lösen sich Verkrampfungen und die Energie kann wieder fließen.

Auch wenn man allein ist, kann man sich mit einer Fußmassage verwöhnen. Fast alles, was rund oder zylindrisch ist und unter den Fußsohlen gerollt werden kann, eignet sich für die Massage. Im Handel gibt es jede Menge Massagehilfe für die Füße (und auch Hände). Von Igelbällen bis zum professionellen Massageroller. Rollen Sie die Massagehilfe unter Ihrer Fußsohle. Massieren Sie immer nur bis maximal zur Schmerzgrenze. Nicht darüber hinaus.

Gepflegt bis zur Fußsspitze

Keine Chance für Fußgeruch und Pilze